DharmaWolf Ltd.

J . Ma r t i n & Dr. C . S c h mi d t
Beide entwickeln seit über 15 Jahren zusammen eine Methode, speziell traumatisierten (aber auch Hunden mit anderen psychischen Problemen) zu helfen und dadurch die Lebensqualität der betroffenen Tiere weit zu verbessern. Auf der Basis der Kinderpsychologie angepasst an die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Hunde entstand so die BITE-Methode (Bindungsorientierte –Integrative – Therapie & Erziehung für Hunde.) Diese Methode ist nun seit etlichen Jahren erprobt an vielen verschiedenen Hunden und deren Halter, so dass die Zeit reif ist, die Erfahrungen weiter zu geben. So entsteht derzeit die Akademie, an der interessierte Menschen (speziell aus tierbezogenen Berufen) alles über die Psyche und deren wirkungsvolle Therapie lernen können

J e s s e H . Ma r t i n (Tierpsychologin/Bachelor of Animal Science)
Sie ist mit Tieren aufgewachsen, insbesondere mit Hunden, Katzen, Pferden. Von Anfang an war sie in das Leben mit den Tieren integriert. Schon als Säugling fand man sie meist krabbelnd mit – besser – unter den Hunden, wenn man sie suchte. Während ihrer Schulzeit war sie bereits immer dabei, wenn mit den Tieren gearbeitet wurde. Sie war bei den rainings dabei, bei den Seminaren und Workshops, die ihre Mutter abhielt. Der Virus „Tieren zu helfen“ war bei ihr bereits genetisch fixiert, durch Mutter, Großvater, Urgroßvater, die alle im Bereich des Tiertrainings tätig waren. (siehe Christine) Später schloss sie ihr Studium mit dem Bachelor animal science ab und studierte später noch Tierpsychologie in der Schweiz. Seit 15 Jahren arbeitet sie zusammen mit Christine Schmidt. Beide arbeiten eng mit namhaften Universitäten zusammen, die sich mit der Erforschung der Hunde und deren Psyche auseinander setzen.

D r . rer. nat. C h r i s t i n e S c h mi d t (Humanpsychologin/Tierpsychologin/Master of Animal Science)
Sie ist ihr Leben lang von Tieren umgeben. Großvater und Vater waren Diensthunde Ausbilder bei Polizei, Zoll und US-Army und experimentierten schon damals mit schonenden Methoden der schwierigen Ausbildung. Während ihres Studiums der Psychologie arbeitete sie in mehreren großen Hunde-Ausbildungs-Betrieben und verschiedenen Tierheimen. Immer teilte sie ihr Leben mit mehreren Hunden. Dabei fielen ihr schon während des Studiums immer wieder Gemeinsamkeiten im Verhalten sowie in den Befindlichkeiten von Kleinkind und Hund auf. Während eines Zusatzstudiums der Säuglings- und Kleinkinderpsychologie wurden diese Gemeinsamkeiten noch deutlicher. Mittlerweile gilt es als wissenschaftlich erwiesen, dass Hunde ihre Besitzer als Elternersatz ansehen und mental sowie psychisch einem Kleinkind im Alter von max. 2,5 Jahren gleichen (Universität Budapest, Prof. Dr. Adam Miklosi)