🎥 Dein Tier braucht energetischen Schutz - genau wie DU
– SONUM Klangmedizin für Tiere
„Früher hatten Tiere typische Tierkrankheiten“, hat mir neulich eine Tierärztin gesagt.
„Heute haben sie menschliche.“
Und genau darüber möchte ich heute mit dir sprechen.
Nicht über falsche Ernährung oder Haltung –
sondern ĂĽber das, was ich als Medium immer wieder erlebe:
die energetische, spirituelle Ebene.
Tierärzte berichten vermehrt von diffusen Symptomen bei Haustieren:
Unruhe ohne erkennbaren Grund.
Plötzliche Aggression oder Rückzug.
Chronische MĂĽdigkeit.
Oder körperliche Beschwerden, für die es keine klare medizinische Erklärung gibt.
Oft zeigt sich im Gespräch:
Das Tier reagiert auf das, was sein Mensch nicht sehen oder halten kann.
Wenn ich mit Tierseelen spreche, ist es oft gar nicht sofort erkennbar, dass es ein Tier ist.
Kein Unterschied in der Sprache.
Kein „niedrigeres“ Bewusstsein.
Tierseelen kommunizieren wie Menschenseelen –
sie zeigen Erinnerungen, Lieblingsplätze, sogar ihr Spielzeug.
Und erst, wenn der Besitzer erzählt, wird klar:
Das ist ein Hund.
Oder eine Katze.
Oder ein anderes Haustier.
Was bedeutet das fĂĽr unseren Blick auf Tiere?
Reicht Gassi gehen, gutes Futter, Streicheln?
Oder zeigt es nicht, dass sie weit mehr brauchen –
auch energetische FĂĽrsorge?
Tiere leben in einem feinstofflichen Feld, das viel offener ist als unseres.
Was bei Menschen vielleicht als Hypersensibilität gilt, ist für sie Normalität:
Stimmungsschwankungen, unterschwellige Ă„ngste, Konflikte,
alte Energien, die noch im Raum hängen.
Dein Tier spĂĽrt das.
Und oft: trägt es es für dich.
Von Natur aus sind Tiere mit der geistigen Welt verbunden.
Das Zusammenleben mit uns bringt ihnen Nähe –
aber auch die Last unserer Felder.
Wenn sie sich zu uns legen, wenn wir traurig sind, ist das wunderschön –
aber wir dĂĽrfen nicht vergessen:
Sie nehmen es auf.
Und manchmal wird diese Verbindung überlagert –
bis sie nervös werden, ängstlich oder sogar krank.
Wie schĂĽtzen sie sich selbst?
Nicht durch Meditation.
Nicht durch RĂĽckzug.
Sondern durch Bewegung.
Laufen. Spielen. Sich schĂĽtteln.
Das ist ihr natĂĽrlicher Selbstschutz.
Das Problem:
In der Stadt fehlt vielen Hunden und Katzen die Möglichkeit,
sich frei auszutoben und ĂĽberschĂĽssige Energie loszuwerden.
Studien zeigen sogar, dass Stadthunde häufiger ängstlich oder angespannt sind
als Hunde auf dem Land.
Umso wichtiger sind andere Wege,
um ihr System wieder in Balance zu bringen.
Genau deshalb gibt es bei SONUM eine eigene Kategorie fĂĽr Tiere.
Geistig codierte Frequenzen,
abgestimmt auf Situationen wie Unruhe bei Veränderungen,
energetische Reinigung,
Vertrauen bei Tierarztbesuchen
oder die Verbindung beim Abschied.
Tiere haben – genau wie wir – ein ausgeprägtes limbisches System.
Es steuert Emotionen, Stressreaktionen und SinneseindrĂĽcke.
Frequenzen wirken direkt darauf –
und weil Tiere nicht wie wir zweifeln oder analysieren,
reagieren sie oft sofort.
Ich sehe das bei meinen beiden Hunden:
Musik mögen sie nicht.
Aber wenn ich SONUM abspiele,
sitzen sie vor meinem Handy,
legen den Kopf schief –
und fangen an, das Display abzuschlecken.
Mein Handy ist inzwischen mehrmals versabbert worden.
Sie spĂĽren: Das ist keine Musik.
Das spricht sie wirklich an.
In der geistigen Welt gibt es keine Trennung zwischen Mensch und Tier –
nur die gemeinsame Sprache der Seele.
Frequenzen mit geistiger Präsenz von einem Medium: "weil man sich auch keinen Kompass verkaufen läßt, von jemand der noch nie das Land verlassen hat" Marion Maria Metz - Medium
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