Flüstern der Nacht
Elmshorn wirkt wie eine gewöhnliche Stadt. Doch nachts beginnt sie zu reagieren. Wege verändern sich, Orte erinnern sich, Nähe bekommt ein Gewicht, das Menschen nicht tragen können.
Anna begegnet Florian, einem Mann, der nur im Dunkeln lebt. Zwischen ihnen entsteht eine Verbindung, die nicht romantisch rettet, sondern fordert. Je näher sie einander kommen, desto deutlicher wird: Nähe hat Konsequenzen. Für Körper. Für Orte. Für andere Menschen.
Als die Stadt beginnt, sich zu stabilisieren, wird klar, dass der eigentliche Fehler nicht Elmshorn ist – sondern das, was durch Menschen weitergegeben wird. Anna trifft eine radikale Entscheidung: nicht zu kämpfen, nicht zu heilen, sondern Abstand zu halten, um Schaden zu begrenzen.
„Flüstern der Nacht“ ist keine klassische Liebesgeschichte. Es ist ein literarisches Dark-Romance-Werk über Verantwortung, irreversible Verluste und die Frage, ob Liebe manchmal bedeutet, zu gehen – und nicht zurückzukehren.
Achtung: Der Autor verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)!