Du gehörst mir nicht – aber ich will dich

Celina glaubt lange, dass Nähe Schmerz bedeutet. In einer Beziehung voller subtiler Kontrolle verliert sie beinahe sich selbst – bis sie erkennt, dass Liebe nicht besitzen darf, um intensiv zu sein. Der Weg hinaus ist leise, widersprüchlich und alles andere als einfach.

Als Jonas in ihr Leben tritt, ist er kein Retter und kein Gegenpol aus Märchenromantik. Er ist ein Mensch mit Zweifeln, Grenzen und der Bereitschaft, Nähe zu riskieren, ohne zu kontrollieren. Zwischen alten Ängsten, neuen Entscheidungen und der Frage, wie viel Freiheit Liebe braucht, findet Celina langsam zu sich selbst zurück.

Diese Dark Romance spielt in Lübeck, zwischen stillen Wegen an der Trave und der Weite der Marienkirche. Sie erzählt von toxischer Nähe, innerem Erwachen und einer Beziehung, die nicht eskaliert, sondern wächst. Die Geschichte endet nicht mit Erlösung, sondern mit einer bewussten Entscheidung: zu bleiben – ohne sich zu verlieren.

Achtung: Der Autor verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)!