
Kaufsucht, leere Taschen, volle Wunden und der Wunsch nach Wert
Was, wenn der Einkauf nicht dem Bedarf, sondern der Sehnsucht gilt?
Dieses Buch erzählt von einer Sucht, die selten erkannt, oft belächelt – und doch tief empfunden wird: der Kaufsucht. Zwischen überfüllten Einkaufstaschen und leerem Selbstwert spannt sich ein stilles Drama. Es ist die Geschichte von Menschen, die kaufen, um sich lebendig zu fühlen – und sich dabei selbst verlieren.
Als Psychologe nähert sich Rabih Sacher diesem Phänomen mit Tiefe, Empathie und fundiertem Fachwissen. In lyrischer Sprache und mit wissenschaftlicher Klarheit wird die Kaufsucht als Symptom einer tieferen Wunde sichtbar – oft verwoben mit Trauma, Scham, Selbstzweifeln und der Suche nach einem Platz in der Welt.
Dieses Buch verbindet:
psychologische Einsichten zur Entstehung und Dynamik von Kaufsucht
persönliche Geschichten, die berühren und aufrütteln
Strategien zur Selbsthilfe und Wege in die Heilung
gesellschaftliche Reflexionen über Konsum, Wert und Identität
Für alle, die sich selbst besser verstehen wollen – oder jemanden lieben, der zwischen Leere und Kaufrausch pendelt.