Der Kuss der Dunkelheit

Katrin glaubt nicht an einfache Liebe. Zu oft hat Nähe bedeutet, sich selbst zu verlieren. In Itzehoe begegnet sie einer dunklen Anziehung, die ihr das Gefühl gibt, endlich gesehen zu werden – und genau darin liegt die Gefahr.

Zwischen stillen Wegen an der Stör, vertrauten Orten der Stadt und intensiven Begegnungen gerät Katrin in ein Spannungsfeld aus Sehnsucht, Kontrolle und Selbstbestimmung. Während Dunkelheit Nähe verspricht, lernt sie durch Menschen an ihrer Seite eine andere Form von Romantik kennen: eine, die nicht besitzt, sondern begleitet.

Diese Dark-Romance-Geschichte erzählt von toxischer Anziehung und innerem Widerstand, von FLINTA+-Perspektiven, von Haltung und der Frage, wie viel Dunkelheit Teil von Liebe sein darf, ohne sie zu zerstören.

Mit zwei möglichen Enden stellt der Roman keine einfachen Antworten bereit – sondern lädt dazu ein, Ambivalenz auszuhalten.

Achtung: Der Autor verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)!