Was in mir bleibt
Was in mir bleibt ist eine Sammlung von Prosagedichten über hinuntergeschluckte Worte, innere Kriege und jene leisen Orte, an denen der Glaube noch atmet.
Für diejenigen, die zu viel fühlten, zu lange schwiegen und gelernt haben, ganze Stürme in ihrer Brust zu tragen.
Diese Seiten gehen durch Schweigen und Schrei, Dazugehören und Nicht-Dazugehören, Schuld, Scham, zerbrochene Überzeugungen, Zeit, Reue und jene fragile Kraft, die es braucht, um wieder aufzustehen. Jedes Kapitel berührt eine andere Schicht der inneren Welt – unausgesprochene Gefühle, zerbrochene Bande, vergessene Erinnerungen, Erschöpfung, leise Widerstandskraft und den langsamen Wiederaufbau des Glaubens, nachdem alles in sich zusammengefallen ist.
Dies ist kein Buch, das einfach nur gelesen werden will. Es will gefühlt werden.
Du findest:
- Prosagedichte über Worte, die du nie gesagt hast, Entschuldigungen, die zu spät kamen, und Gebete, die halbfertig blieben.
- Reflexionen über Weglaufen, Sich-Verstecken und die Erkenntnis, dass du dich überall dorthin mitnimmst, wo du hingehst.
- Meditationen über Zweifel, Hingabe und das Wiederaufstehen aus der Asche deiner eigenen Überzeugungen.
Wenn du jemals auf dein Leben zurückgeblickt und gedacht hast: „Ich wünschte, ich hätte etwas gesagt“ – dieses Buch bleibt mit dir genau dort sitzen.
Wenn du jemals das Gefühl hattest, dass dein Schweigen schwerer war als jeder Satz, den du hättest aussprechen können – diese Seiten kennen dieses Gewicht.
Und wenn du irgendwo zwischen diesen Zeilen ein Echo deiner eigenen inneren Stimme hörst, weißt du bereits:
Manches von dem, was wir nie sagen, bleibt nie ganz still.