
Amanar "Langlebigkeit durch Magie"
EINLEITUNG
Vorwort des Autors
Kurzer Überblick über das Thema Langlebigkeit und die Rolle magischer Praktiken bei der Erlangung von Gesundheit und Gleichgewicht.
Persönliche Erfahrungen des Autors und Beweggründe für das Schreiben dieses Buches.
Hinweise zur optimalen Nutzung des Buches für größtmöglichen Erfolg.
Historischer Überblick über Magie und Langlebigkeit
Die Wurzeln magischer Praktiken in verschiedenen Kulturen (von Altägypten bis Tibet).
Der Einfluss religiöser und mystischer Traditionen auf die Suche nach ewigem Leben.
Die Entwicklung des Begriffs „Langlebigkeit“ und die Rolle der Alchemie, Hermetik sowie daoistischer Praktiken.
TEIL I. FUNDAMENTE DER ESOTERIK UND DES OKKULTEN
Zentrale Prinzipien okkulter Lehren
Was Okkultismus und Esoterik sind: Kernkonzepte und verborgene Gesetze des Universums.
„Makrokosmos und Mikrokosmos“: Wie der innere Kosmos des Menschen mit der äußeren Realität verbunden ist.
Energiefelder, Auren, Chakren: allgemeine esoterische Sichtweisen auf den menschlichen Aufbau.
Psychologie und Magie: Die Rolle des Bewusstseins für ein langes Leben
Wie die Psyche den Körper beeinflusst: unterbewusste Überzeugungen, mentale Muster.
Placebo und Nocebo: Wie Gedanken und Glaubenssätze Gesundheit und Lebensspanne prägen.
Archetypen, innere Bilder und ihre magische Kraft (Beispiele aus der Jung’schen Psychologie).
Die verzaubernde Kraft des Wortes und von Beschwörungen
Das Prinzip der Schwingung: Warum präzise Formulierungen (auch auf Latein) eine besondere Wirkung haben.
Verschiedene magische Sprachen: Latein, Altgriechisch, Aramäisch, Sanskrit und mehr.
Richtlinien zur Gestaltung von Beschwörungen: Aufbau, Intention, rituelle Reinheit.
Symbole und Sigillen in der Praxis der Langlebigkeit
Sigillen erschaffen und aktivieren, um Gesundheit zu stärken und Lebensenergie zu schützen.
Energetische und psychologische Bedeutung von Symbolen.
Rituale rund um Sigillen: Schreiben, Aktivierung durch Feuer, Atem oder Meditation.
TEIL II. RITUALE UND BESCHWÖRUNGEN ZUR LEBENSVERLÄNGERUNG
Reinigungsrituale: Vorbereitung von Körper und Geist
Rituelle Waschungen, Räucherungen, diätetische Einschränkungen vor magischen Praktiken.
Reinigung des Raumes: Salz, Kerzen, Räucherwerk, Einrichtung eines Altars.
Mantras und lateinische Beschwörungen zur Beseitigung negativer Energien.
Riten zur Stärkung der Lebenskraft
Arbeit mit den vier Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft) für mehr Vitalität.
Eine lateinische Beschwörung, um Lebenskraft anzuziehen und Krankheiten fernzuhalten.
Rituale mit Tanz und Gesang, um Energiekanäle zu öffnen.
Beschwörungen gegen das Altern
Lateinische Formeln und magische Phrasen zur Verjüngung des Körpers.
Überlieferte Riten aus keltischen, ägyptischen und daoistischen Traditionen zur „Rückkehr der Jugend“.
Wirkmechanismus: symbolische Transformation und innere Wiedergeburt.
Elixiere der Langlebigkeit und alchemistische Praktiken
Grundlagen der Alchemie: Die Verwandlung „unreiner Metalle“ in Gold als Sinnbild innerer Wandlung.
Rezepte für Tinkturen und Elixiere aus Kräutern, Mineralien und Räucherwerk.
Sicherheit und Ethik beim Umgang mit physischen Substanzen.
Rituale der Mondphasen und planetare Magie für ein längeres Leben
Einfluss von Mond und Planeten auf den menschlichen Lebenszyklus.
Zeitpunkt der Rituale: Auswahl des passenden Wochentags, der Stunde und der planetaren Energie.
Beispiele planetarer Siegel und deren Einsatz in Gesundheitsritualen.
TEIL III. ÖSTLICHES WISSEN FÜR HARMONIE UND LANGLEBIGKEIT
Daoistische Praktiken: Geheimnisse der Lebensenergie Qi
Was Qi ist und wie es Gesundheit und Langlebigkeit beeinflusst.
Wichtige daoistische Übungen: „Inneres Lächeln“, „Energiesammeln“ und andere.
Verbindung daoistischer Traditionen mit westlichen okkulten Ritualen.
Yoga: Ein Weg zur Langlebigkeit durch Geist und Körper
Grundelemente des Yoga: Asanas, Pranayama, Meditation und ihre Wirkung auf die Lebensdauer.
Erstellung eines individuellen Yoga-Programms zur Kräftigung des Körpers und Erhöhung der Energie.
Integration von Mantras und Ritualen in die tägliche Praxis.
Tibetische Praktiken zur Verjüngung
Die legendären „Fünf Tibeter“ und ihre magische Wirkung auf Körper und Geist.
Tibetische Rituale mit Atemtechniken und Visualisierungen.
Reinigende und erneuernde Methoden für körperliche, mentale und spirituelle Gesundheit.
Buddhistische Meditationen und die Erlangung inneren Friedens
Praxis der Liebenden Güte (Metta), Achtsamkeit (Vipassanā) und ihre Bedeutung für Langlebigkeit.
Wie der Bewusstseinszustand Körper und Lebensdauer beeinflusst.
Rituelle Formeln und das Rezitieren von Sutras zur Stärkung des Geistes.
Ayurveda: Magie und Lebenswissenschaft vereinen
Die drei Doshas und das Verständnis der menschlichen Konstitution aus östlicher Sicht.
Magische Aspekte ayurvedischer Kräuter, Öle und Räucherwerke.
Rituelle Anwendungen (Panchakarma) und ihre psychoenergetischen Effekte.
TEIL IV. PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE UND BEWAHRUNG DER JUGEND
Die Kraft der Absicht und der Visualisierung
Klarheit in der Intention: Die Rolle von Bildern, Emotionen und Gefühlen.
Visualisierungstechniken für Gesundheit und Verjüngung.
Psychologische Hürden: Angst vor dem Tod, Zweifel, Ablehnung.
Arbeit mit dem Unbewussten durch magische Träume
Luzide Träume (Klarträume) und ihr Potenzial für Selbstheilung.
Die Symbolsprache der Träume und ihre Deutung: Zugang zu Archetypen.
Rituale vor dem Schlafengehen: die richtigen Fragen stellen und Antworten im Traum finden.
Magische Selbsthypnose und Autogenes Training
Grundprinzipien von Hypnose und Suggestion, nützlich in magischer Praxis.
Autogenes Training als Methode zur Etablierung positiver Überzeugungen über Langlebigkeit.
Verbindung von Hypnose mit Beschwörungen und Sigillen zur Verstärkung des Effekts.
Magischer Schutz vor Stress und Energievampiren
Herstellung von Schutzamuletten, Talismane und deren korrekte Aktivierung.
Psychologische Methoden zur Abwehr negativer Einflüsse.
Rituale zur Reinigung der Aura und Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts.
Egregore der Langlebigkeit: Interaktion mit kollektiven Feldern
Das Konzept des Egregors: Wie kollektive Überzeugungen unser Leben prägen.
Schaffung oder Anbindung an einen „Gesundheits-Egregor“: Praktiken und Rituale.
Die Rolle gemeinsamer Meditationen und kollektiver magischer Handlungen.
TEIL V. PRAKTISCHER WEG ZUR LANGLEBIGKEIT
Feuerrituale zur Transformation und Verjüngung
Das magische Feuer und die Flammenmeditation als Symbol der Wiedergeburt.
Lateinische Formeln zum Verbrennen alter Muster und Krankheiten.
Rituelle Reinigung durch Feuer (Kerzen, Feuerstellen, Lampen).
Energiepraktiken mit Erde und Pflanzen
Verbindung mit der Natur: Warum die Arbeit mit Erde heilend wirkt und das Leben verlängern kann.
Rituale zum Pflanzen von Kräutern, Blumen und Bäumen mit magischer Absicht.
Keltische und slawische Traditionen erdverbundener Riten zur Stärkung der Gesundheit.
Praktiken der Luft: Der Atem des Lebens
Die Bedeutung des Atems in Magie und Gesundheit.
Beschwörungen beim Ein- oder Ausatmen, um die Energie zu erhöhen.
Kombination yogischer Atemtechniken mit westlicher Ritualmagie.
Wasser-Rituale zur Reinigung und Verjüngung
Heilige Quellen, Bäder und Flusswaschungen: mythologische und therapeutische Aspekte.
Lateinische Beschwörungen über Wasser, um dessen Struktur zu verändern (nach dem Vorbild von Masaru Emotos Studien).
Salz- und Kräuterbäder als Reinigungs- und Verjüngungsrituale.
Qigong und Taiji als magischer Tanz des Lebens
Grundprinzipien fließender Bewegungen und Achtsamkeit.
Energiekreise und -ströme im Körper: wie sie für Gesundheit und Wohlbefinden gelenkt werden können.
Integrierte Rituale: Bewusste Ausführung jeder Bewegung in Verbindung mit Beschwörungen oder Mantras.
TEIL VI. ERGEBNISSE, ETHIK UND SPIRITUELLER WEG
Fortschritt beobachten und ein magisches Tagebuch führen
Aufzeichnungstechniken: Wie positive Veränderungen erkannt und gefestigt werden.
Regelmäßige Auswertung von Ritualen und ihrer Wirkung auf das Wohlbefinden.
Erstellung eines persönlichen „Buchs der Schatten“ oder „Grimoires der Langlebigkeit“.
Ethik magischer Praktiken und die Folgen der Einmischung ins Schicksal
Karmische Gesetze: Wie Absichten und Handlungen das eigene Leben und das der Mitmenschen beeinflussen.
Grenzen: Wann Rituale Schaden anrichten oder negative Effekte haben können.
Verantwortung für die eigene magische Praxis: Respekt und Ehrfurcht vor den Kräften der Natur.
Verbindung mit höheren Mächten: Gebete, Mantras und Beschwörungen in verschiedenen Traditionen
Unterschied zwischen Gebet und Beschwörung: Wann man sich an das Göttliche und wann an Naturkräfte wendet.
Östliche Mantras (Sanskrit) und ihre bemerkenswerte Wirkung auf Geist und Körper.
Okkulte Formeln in westlichen Traditionen (Latein, Hebräisch, Altgriechisch) – Erweiterung der magischen Praxis.
Der Weg der Weiterentwicklung: Wahre Langlebigkeit erlangen
Über das rein Körperliche hinausgehen: das Erkennen des eigenen Selbst als unsterbliches spirituelles Wesen.
Empfehlungen für die Fortsetzung des Studiums und die Erkundung mystischer Schulen.
Abschließende Worte: Eine Synthese aus Esoterik, Psychologie, Magie und gesundem Menschenverstand als Schlüssel zu bewusstem, langem Leben.
Amanar