
Amanar „Grüne Magie“
Kapitel 1. Einführung in die Grüne Magie
Definition einer neuen Ausrichtung
Warum „Grüne Magie“?
Unterschiede zur traditionellen Naturmagie (Druidismus, Hexenkunst usw.)
Der Platz der „Grünen Magie“ unter anderen okkulten Traditionen
Ziele und Absichten dieses Buches
Was gewinnt die Leserin bzw. der Leser durch das Studium dieses Systems?
Philosophische und spirituelle Aspekte der Grünen Magie
Kapitel 2. Historischer Hintergrund und Vorläufer
Antike Kulturen und ihre Verbindung zur Natur
Vergleich mit magischen Praktiken der Kelten, Slawen, alten Ägypter usw.
Die Bedeutung von Pflanzenkulten und die Verehrung von Erdgöttinnen (Gaia, Makosh, Gaumata usw.)
Folklore und Legenden lebendiger Naturkräfte
Mythen über Heilpflanzen und „Waffenpflanzen“
Alte Riten von Frühlings- und Sommerfesten
Ursprünge des Konzepts der „grünen“ Kraft
Wie die Natur zur Energiequelle in okkulten Ritualen wurde
Historische Persönlichkeiten und Magier, die von „grüner Energie“ sprachen
Kapitel 3. Philosophie und Weltanschauung der Grünen Magie
Das Prinzip der Einheit mit der Natur
Bewusste Interaktion mit der Umwelt
Ethische Grundsätze: Harmonie, Ausgleich, Gewaltlosigkeit
Das Konzept des „Grünen Pulses“
Der „Lebensimpuls“ von Pflanzen und seine Entsprechung im menschlichen Körper
Verständnis der einheitlichen Schwingung der Natur
Element der Bewusstseinsentwicklung
Entwicklung von Intuition und Sensibilität für natürliche Signale
Transformation der eigenen Energie durch Kontakt mit der grünen Welt
Kapitel 4. Metaphysik des Pflanzenreichs
Unsichtbare Kanäle der Pflanzenspirits
Egregore von Wäldern, Feldern, Gärten
Energetische und informationelle Wesenheiten von Kräutern und Bäumen
Symbolik von Blättern, Blüten und Früchten
Wie verschiedene Pflanzenteile unterschiedliche Energien übertragen
Farbenmagie im Pflanzenreich
Archetypen der Pflanzengötter und Erdgottheiten
Das Pantheon der Grünen Magie
Neue Gottheiten: Gaulis — Hüter des Gleichgewichts, Moraya — Beschützerin des Keimens usw.
Kapitel 5. Grundprinzipien und Gesetze der Grünen Magie
Gesetz der Wurzeln und Zweige
„Was in der Erde verborgen ist, projiziert sich in den Himmel.“
Analogie zum Unterbewusstsein und zum Bewusstsein
Gesetz der Jahreszeitenzyklen
Zusammenhänge zwischen den Zyklen des Jahres und den menschlichen Gemütszuständen
Bedeutung der richtigen Zeitwahl für Rituale
Gesetz der Naturspiegelung
Die Natur antwortet auf und spiegelt unseren energetischen Impuls wider
Techniken des „Herz-Resonanzprinzips“ mit Bäumen und Blumen
Kapitel 6. Praxis des bewussten Kontakts mit der Natur
Meditationen und Energieübungen
Meditation über den „grünen Strahl“ im Herzen
Übung „Kanalisation der Erde“ (Erdverbindung über bloße Füße)
Atempraxis mit Blättern und Bäumen
„Wechselseitiger Austausch“ von CO₂ und O₂ als Symbol der Harmonie
Aufbau einer mentalen Verbindung mit einer Pflanze
Schaffung eines persönlichen „Grünen Raums“
Ein Altar in der Natur oder zu Hause mit lebenden Pflanzen
Symbolische Anordnung von Pflanzen und Naturmaterialien
Kapitel 7. Reinigung und Schutz in der Grünen Magie
Ritual „Waldwaschung“
Baden im Morgentau bei Sonnenaufgang
Beispiel eines altslawischen (russisch transliterierten) Spruchs:
«Oroshayus’ blagost’yu,
Svetom naroždayus’,
Da ochistit rosa,
Da oberegom stanet lesa.»
Schützender „Eichenkreis“
Symbolische oder tatsächliche Umkreisung mit Eichenzweigen
Aktivierung des „Eichel-Schilds“ zum Abwehren negativer Energien
Amulette aus Zweigen und Kräutern
Auswahl von Pflanzen mit schützenden Eigenschaften
Techniken zum Flechten von Schutzamu-letten
Kapitel 8. Grüne Alchemie: Umgang mit Pflanzen und Kräutern
Auswahl und Sammlung magischer Kräuter
Mondphasen und günstige Tage für die Ernte
Ethische Aspekte: „Dankbarkeit gegenüber den Pflanzen“
Herstellung grüner Elixiere und Tinkturen
Wichtige Kräuter zur Steigerung extrasensorischer Fähigkeiten
Rezepte für Aufgüsse, die Hellsehen unterstützen
Trockene Mischungen und Räucherwerk
Herstellung eigener ritueller Räucherungen
Bedeutungen verschiedener Baumrinden und Harze
Kapitel 9. Grüne Astrologie und saisonale Zyklen
Planetare Zuordnungen von Pflanzen
Traditionelle Entsprechungen (z. B. Rose = Venus, Eiche = Jupiter)
Neue Autorensicht auf „Grüne Planetenprinzipien“
Planung von Ritualen nach Jahreszeiten und Mondphasen
Frühlingsritual des Keimens, Sommerfruchtbarkeitsritual, Herbstliches Ernte-Ritual usw.
Der Einfluss von Finsternissen und Sonnwenden
„Astrobotanik“ — ein neuer Begriff der Grünen Magie
Beziehungen zwischen Kräutern und Tierkreiszeichen
Schaffung eines persönlichen „astrobotanischen Talismans“
Kapitel 10. Beschwörungen und Formeln in antiken Sprachen
Die Rolle der sakralen Sprache in Ritualen
Warum alte Sprachformen verwenden?
Energetische Resonanz der Wortschwingung
Beispiele von Beschwörungen auf Latein
Beschwörung für Wachstum und Fülle:
«Verde, surge, vita flue,
In me numquam defluet»
Formeln auf Altgriechisch und Sanskrit
Elementare Anrufungen von Gaia und Prithivi
Aussprache und rhythmische Feinheiten
Kapitel 11. Grüne Magie und die Elemente
Elementare Interaktionen von Pflanzen
Feuer (Sonnenenergie), Wasser (Geburt und Reinigung), Luft (Atem), Erde (Fruchtbarkeit)
Harmonisierung der vier Elemente in sich selbst
Technik des „Inneren Gartens“: Visualisierung und Verteilung der Elemente
Ritual „Vier Keimlinge“
Aussaat von Samen in der Erde an den vier Himmelsrichtungen
Elementarische Beschwörungen für jeden Samen
Kapitel 12. Heilige Geometrie in der Grünen Magie
Heilige Formen der Natur
Spirale, Blume des Lebens, Blattformen und ihre magische Bedeutung
Erschaffung „Grüner Mandalas“
Verwendung von Blütenblättern, Kräutern, Samen
Technik zum Aufladen des Mandalas in Meditationen und Ritualen
Ritual „Mandala des Grünen Lichts“
Utensilien und Vorbereitung der Zeremonie
Verankerung des Mandalas im Raum für langfristige Arbeit
Kapitel 13. Arbeit mit Pflanzenspirits und Baumwesen
Begriff „Dryaden“ und „Phyllorums“ (erdachte Baumwesen)
Kontaktaufnahme in Meditationen und Träumen
Methoden des Rufens und Bündnisschließens
Opfergaben, Gesänge, stille Gebete an Baumwurzeln
Beispiel einer „Grünen Segnung“
Gemeinschaftliches Chanten:
«Salve, spiritus arborum,
Tecum in harmonia manemus»
Kapitel 14. Heilung in der Grünen Magie
Natürliche Energie als Medizin
Hauptprinzipien des grünen Heilens
Abstimmung des „Energieflusses“ zwischen Heiler und Patient mithilfe einer Vermittlerpflanze
Grüne Reiki-Sitzungen (autoreneigene Synthese)
Reinigung der Aura mit einem grünen Strahl
Verwendung von Blättern und Zweigen als „Leitungen“
Kräuterkunde und magische Phytotherapie
Rituelle Herstellung grüner Aufgüsse und Öle
Kraftworte bei der Anfertigung magischer Salben
Kapitel 15. Grüne Magie in städtischer Umgebung
Anpassung an die Megastadt
Schaffung einer „urbanen Oase“ mit Zimmerpflanzen
Meditation mit Zimmerblumen
Suche nach „Grünen Kraftorten“
Stadtparks, Plätze, sogar kleine Blumenbeete
Technik des „Mikro-Energieabgriffs“: Aufladen an jedem grünen Fleck
Ökologische Verantwortung des Magiers
Teilnahme an Begrünungsprojekten, Naturschutz
Dankesrituale für die Stadt und ihre „Kraftorte“
Kapitel 16. Traditionelle Riten und neue Zeremonien der Grünen Magie
Vereinigung von Altem und Neuem
Einbindung des Erbes der Ahnen in die Praxis
Entwurf eigener Zeremonien auf folkloristischer Basis
Weihe der Werkzeuge mit „Grünem Feuer“
Messer zum Kräutersammeln, Zauberstäbe aus Zweigen
Ritual zur Segnung dieser Werkzeuge
Neue Zeremonie „Der Große Samen“
Ein symbolisches Ritual zur Aussaat eines Samens als Beginn des magischen Weges
Kapitel 17. Grüne Magie und Kristalle
Pflanzen und Minerale: Die Verbindung zweier Welten
Verschmelzung der elementaren Energien von Steinen und Pflanzen
Erschaffung „Grüner Kristallgitter“
Hexagonale Muster aus Steinen und Blättern
Aktivierung des Energiefelds zur Verstärkung von Beschwörungen
Ritual „Smaragdes Herz“
Arbeit mit dem Smaragd zur Transformation der Herz-Chakra
Sanskrit-Beschwörung zur Harmonisierung:
«Om Hridaya Paripurna Charati»
Kapitel 18. Magische Attribute und Werkzeuge der Grünen Magie
Der Grüne Zauberstab („Verda“)
Anfertigung aus einem Zweig mit besonderen Methoden
Aufladen durch Sonnen- und Erdkraft
Der „Blätterfall“-Kelch
Ein ritueller Kelch für grüne Elixiere aus Holz oder Keramik
Zeremonie zur Weihung des Kelchs
Der Grüne Altar und seine Symbolik
Anordnung der Gegenstände nach den vier Himmelsrichtungen
Dekoration mit lebenden Pflanzen und saisonalen Gaben
Kapitel 19. Die Rolle von Musik und Klang
Natürliche Resonanzen
Windgeräusche, Vogelgesang, Blätterrauschen
Einsatz dieser Naturklänge in Meditationen und Ritualen
Klangschalen und Trommeln in der Grünen Magie
Auswahl des Instruments, Einstimmung auf die „grüne Welle“
Mantras für Wachstum und Wohlstand
Einfache Gesänge auf Latein, Altslawisch und in erfundenen Sprachen
Kapitel 20. Grüne Magie und Tarot
Entwicklung eines „Grünen Tarots“
Pflanzen-Archetypen anstelle klassischer Figuren
Die Großen Arkana als Symbole der Jahreszeitenzyklen
Deutung von Legungen
Verknüpfung der Karten mit Keimung, Blüte und Fruchtbildung
Ritual „Grüne Einsicht“
Eine spezielle Legung zur Entdeckung des „grünen Lebenswegs“
Altgriechische Beschwörung zur Aktivierung des Tarots
Kapitel 21. Die Technik des „Grünen Traums“
Arbeit mit luziden Träumen und Pflanzensymbolik
Vorbereitung des Schlafraums, Kräuterkissen, Räucherungen
Eintauchen in den Pflanzentraum
Herbeiführen von Wald- oder Gartenträumen
Botschaften von Pflanzen im Traum empfangen
Realitätschecks und Integration des Wissens
Führen eines „Grünen Traum“-Tagebuchs und dessen Deutung
Kapitel 22. Grüne Magie und das Göttlich-Weibliche
Weibliche Archetypen in der Natur
Göttin des Erblühens, Göttin der Fruchtbarkeit, Göttin des Verwelkens
Ritual „Der Grüne Schoß“
Reinigung und Stärkung weiblicher Energie durch Erdkontakt
Barfußtanz in einem Kreis aus Blumen
Unterstützung von Mutterschaft und Fürsorge
Beispiele für Kräuter und Beschwörungen zum Schutz und Wohl der Familie
Kapitel 23. Grüne Magie und das Männliche Prinzip
Männliche Archetypen im Pflanzenreich
Bäume als Symbole für Halt, Schutz und Stärke
Ritus „Eichenmacht“
Verbindung mit der Energie der Eiche, Stärkung des Willens
Lateinische Beschwörung, welche den Geist männlicher Kraft preist
Ausgleich von Weiblichem und Männlichem durch die Natur
Gemeinsame Rituale für Paare
Synergie der Energien
Kapitel 24. Spiegelungen und Projektionen in der Grünen Magie
Verwendung natürlicher spiegelnder Oberflächen
Wasser in Quellen, spiegelnder Glanz bestimmter Blätter
Ritual „Waldspiegel“
Herstellung eines „Spiegels“ aus Blättern und Harz
Eintauchen in die eigenen Projektionen
Reinigende Waschungen in Reflexionen
Kurze altslawische Anrufung:
«Zerkalom lesnym ochishchayus’,
V svete zelyonom obnovlyayus’»
Kapitel 25. Die dunkle Seite der Grünen Magie
Der Schatten der Natur
Giftige Pflanzen und ihre doppelte magische Natur
Manipulation der „grünen Kraft“
Ethische Grenzen
Beispiele gefährlicher Rituale, die Vorsicht erfordern
Ritual „Dunkler Blätterfall“
Zeremonie zur bewussten Annahme negativer Aspekte
Methode zur Wandlung des Schattens in eine Ressource
Kapitel 26. Initiation in die Grüne Magie
Vorbereitung auf die Weihe
Jahreszeit, Ort, persönlicher Zustand
Ritus „Keimen des Geistes“
Symbolisches „Aussäen“ eines Samens im Herzen der Initiandin oder des Initianden
Eid in einer erfundenen Sprache („Gelorith“)
Prüfungen: „Traum im Wald“, „Gespräch mit dem Baumgeist“
Test der Entschlossenheit, Aufrichtigkeit und Offenheit gegenüber der Natur
Kapitel 27. Grüne Magie und Gruppenpraktiken
Gruppenrituale in heiligen Hainen
Organisation der Zeremonie, Rollenverteilung
Gemeinschaftliches „Grünes Singen“
Harmonisierung der Stimmen zur Verstärkung der Ritualenergie
Bildung einer Gemeinschaft „Grüner Magier“
Gemeinsame Ziele, innere Hierarchie, Symbolik
Kapitel 28. Moderne Technologien und Grüne Magie
Wie digitale Tools die Praxis unterstützen können
Apps zur Pflanzenbestimmung, Mondphasen usw.
Online-„Grüne“ Rituale
Videokonferenzen, virtuelle Kreise
Möglichkeiten zur Vernetzung weltweit
Ethische und ökologische Fragen im Internet-Zeitalter
Achtsamer Umgang mit der Natur und der Digitalisierung
Kapitel 29. Persönliche Transformation und der Pfad des Meisters
Allmähliche Veränderungen im eigenen Weltbild
Wie die Praxis der Grünen Magie die Persönlichkeit wandelt
Vertiefung der Verbindung zur Welt und zum Kosmos
Erkenntnis, dass alles Lebendige miteinander verwoben ist
Herausforderungen und Freuden des Weges
Überwindung von Zweifeln, Finden der wahren Berufung
Kapitel 30. Schlusswort und Ausblick
Grundlagen der Grünen Magie für künftige Generationen
Weitergabe von Wissen und Erfahrung
Weiterentwicklung der „Grünen Magie“
Mögliche Richtungen: Erforschung heilender Eigenschaften, neue Rituale, Synthese mit anderen Systemen
Abschließende Worte und Segen
Dankesritual an die Natur und an die Leserschaft
Abschließende Beschwörung:
«Semina vera in cordibus crescant,
Et mundum viriditate coronent.»
Amanar