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Amanar „Die Magie des familiären Herdes oder Wie man die Liebe bewahrt“

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Teil I. Grundlagen der Magie des familiären Herdes

Kapitel 1. Einleitung: Die heilige Bedeutung des familiären Herdes

Definition des „familiären Herdes“: Historischer und kultureller Kontext, seine Rolle bei der Prägung von Traditionen und Werten.


Symbolik von Feuer und Zuhause: Wie Feuer Wärme, Einheit und Schutz verkörpert.


Die Entstehung des Konzepts „häusliche Magie“: Von antiken Gesellschaften bis in die Gegenwart.


Hauptziele des Buches: Bewusste Gestaltung und Erhaltung familiärer Beziehungen durch magische, psychologische und philosophische Praktiken.


Kapitel 2. Historische Wurzeln des Familien- und Hauskults

Der häusliche Herd in antiken Zivilisationen: Ägypten, Mesopotamien, das antike Griechenland und Rom.


Slawische Bräuche rund um das Zuhause: Hausgeister (Domowoi), Ahnenverehrung.


Die heilige Rolle der Frau als Bewahrerin des Herdfeuers: Wie sich diese Rolle im Laufe der Zeit entwickelte.


Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Familientraditionen verschiedener Völker: Wie Rituale Menschen verbinden und helfen, Liebe zu bewahren.


Kapitel 3. Das Wesen der Magie im Familienkontext

Definition von Magie: Esoterische, okkultistische und psychologische Perspektiven.


Magieformen, die im Familienbereich anwendbar sind: Ritual-, Alltags-, Liebes-, Schutz- und psychologische Magie.


Das Prinzip des „Energieaustauschs“ im Zuhause: Der Beitrag jedes Familienmitglieds, Austausch von Emotionen und Absichten.


Ethische Aspekte: Verantwortung beim Einsatz von Magie in der Familie, Verbot von Zwang.


Kapitel 4. Die Energie der Liebesbande: Philosophischer und psychologischer Aspekt

Liebe als Energie verstehen: Philosophische Konzepte (Platon, östliche Lehren) und moderne psychologische Theorien (Bindungstheorie).


Wie Emotionen die Energie eines Zuhauses beeinflussen: Positive und negative Schwingungen, ihre Rolle bei der Bildung der „Familien-Aura“.


Balance zwischen Freiheit und Nähe: Ein philosophischer Blick auf Beziehungen, das Konzept einer „Philosophie der Liebe“.


Kapitel 5. Der magische Familienkreis: Zentrale Elemente

Die Dreiheit der Liebesbande: Spirituelle Verbindung, emotionale Bindung, körperliche Nähe.


Harmonie der Elemente in der Familie: Wie Feuer, Wasser, Luft und Erde im familiären Raum wirken.


Einen individuellen Familien-Egregor schaffen: Was das bedeutet und wie man ihn erhält.


Einfaches Ritual „Familien-Einigkeit“ (auf Latein):


Formel: „Concordia familiae adsit!“ (Möge in der Familie Eintracht herrschen!)


Teil II. Rituale und Riten zur Stärkung der Liebe

Kapitel 6. Der Hausaltar: Warum und wie man ihn erschafft

Den richtigen Ort im Haus finden: Bedeutung der Himmelsrichtungen, geschützter Ecken und des „Zentrums des Hauses“.


Attribute und Symbole: Kerzen, Steine, Familienfotos, Düfte.


Weihe des Altars: Kurzes Ritual mit Beschwörungsworten in Alt-Kirchenslawisch:


„Beim Licht des Feuers, der Reinheit des Wassers, der Kraft der Erde und dem Hauch der Luft reinige und weihe ich diesen heimischen Ort.“


Kapitel 7. Rituale zur Anziehung und Bewahrung von Liebe

Die Feuerschale: Einsatz von Kerzen und Räucherwerk, um Leidenschaft und Wärme in Beziehungen zu vertiefen.


Wasserreinigungen: Gemeinsame Riten zum Abbau von Negativität und zur Reinigung als Paar.


Beispiel eines Sanskrit-Zauberspruchs zur Stärkung der Gefühle:


„Premaṃ vardhatām mama gṛhe“ (Möge die Liebe in meinem Haus wachsen).


Kapitel 8. Schutzmagie für Familie und Zuhause

Schutzsymbole und Amulette: Hufeisen, Talismane, Runenzeichen.


Spiegelrituale: Abwehr von Neid, dem bösen Blick und negativen Einflüssen.


Beispiel eines altgriechischen Beschwörungsspruchs:


„Φύγετε, κακοὶ λόγοι, ἡ ἀγάπη οἰκοδομεῖ τὸν οἶκον“ (Weichet, böse Worte, denn die Liebe baut das Haus auf).


Kapitel 9. Zeremonie der Erneuerung des Eheversprechens

Warum Eheversprechen erneuern?: Psychologischer und magischer Aspekt der bewussten „Neuwahl“ füreinander.


Vorbereitung der Zeremonie: Ort, Datum, Texte.


Beispiel lateinischer Worte für ein gemeinsames Gelöbnis:


„Amo te, diligo te, in unitate permanemus“ (Ich liebe dich, ich schätze dich, mögen wir in Einheit bleiben).


Kapitel 10. Rituale gemeinsamen Schaffens als Weg zur Stärkung der Bindung

Die Kraft gemeinsamer Kreativität: Kochen, Zeichnen, Musik.


Wie der gemeinsame kreative Fluss Beziehungen stärkt: Psychologische und energetische Erklärungen.


Beispiel eines „klangvollen“ Rituals (Paar-Mantra auf Sanskrit):


„Saha nāv avatu, saha nau bhunaktu“ (Möge man uns gemeinsam beschützen, möge wir gemeinsam die Segnungen genießen).


Teil III. Beziehungspsychologie und magische Werkzeuge

Kapitel 11. Archetypen und Rollenmodelle in der Familie

Jungsche Archetypen: Anima, Animus, die Große Mutter, der Beschützer-Vater.


Wie Rollenmodelle Beziehungen beeinflussen: Das Erkennen eigener Rollen und deren Anpassung.


Magische Praktiken zur Arbeit mit Archetypen: Visualisierungen, Anrufungen, innere Dialoge.


Kapitel 12. Konflikttransformation durch Rituale

Warum Konflikte unvermeidlich sind: Psychologischer Aspekt unterschiedlicher Persönlichkeiten.


Magische Versöhnungstechniken: Das Anzünden einer „Friedenskerze“, gemeinsame Meditationen.


Kurzer Beschwörungsspruch auf Altrussisch:


„Da svershitsya lad mezh nas, da stanet slovo laskovym.“ (Möge Harmonie unter uns sein, möge das Wort sanft werden).


Kapitel 13. Gesunde Grenzen: Magischer und psychologischer Blick

Das Konzept des persönlichen Raums: Energetische und psychologische Aspekte.


Rituale zur Stärkung persönlicher Grenzen: Einen Schutzkreis ziehen, „Raum-Atmung“.


Beispiel einer lateinischen Anrufung zum Erhalt der persönlichen Integrität:


„Circum me sit lumen, custodiam animae meae“ (Möge Licht mich umgeben und meine Seele behüten).


Kapitel 14. Das Wort als schöpferisches und zerstörerisches Werkzeug

Verbale Beschwörungen, Zaubersprüche und Affirmationen: Einfluss von Worten auf Psyche und Energie.


„Programmierung der Realität“ durch Sprache: Wie man Absichten richtig formuliert.


Übung zur „Verbalen Hygiene“: Bewusster Gebrauch von Worten im Alltag.


Kapitel 15. Praktiken der achtsamen Präsenz in Beziehungen

Paarmeditationen: Gemeinsame Atemtechniken, Übung achtsamer Berührung.


Die Philosophie des Hier und Jetzt: Warum es so wichtig ist, wirklich präsent bei seinen Liebsten zu sein.


Ritual der täglichen Dankbarkeit: Wie man Liebe und gegenseitigen Respekt stärkt.


Teil IV. Esoterische Praktiken zur Stärkung der Familie

Kapitel 16. Astrologie und Synastrie: Planeteneinflüsse auf Beziehungen

Grundlagen der Synastrie: Wie der Vergleich der Horoskope von Paaren hilft, die Kompatibilität zu verstehen.


Astrologische Transite: Zeiten der Krise und des Wachstums.


Rituale für unterschiedliche astrologische Aspekte: Mondrituale zur Stärkung der Ehe, Herbeiführen von Harmonie an Venustagen.


Kapitel 17. Tarot als Diagnosewerkzeug für Familie

Grundlagen der Tarot-Arbeit: Große und Kleine Arkana, Bedeutungen und Legesysteme.


Spezielle Legungen zur Analyse der Familiensituation („Beziehungsdreieck“, „Herd des Hauses“).


Meditative Praktiken mit den Großen Arkana: Symbolik des Kaisers (väterliche Energie), der Kaiserin (mütterliche Energie) und der Liebenden (das Paar).


Kapitel 18. Runenmagie für die Familie

Skandinavische Runen: Kurzer Überblick über die wichtigsten Runen und ihre Bedeutung im Kontext von Liebe und Familie.


Erstellung runischer Formeln: Schutz der Ehe, Wiederherstellung von Harmonie, Vertiefung des Verständnisses.


Beispiel einer Runenbindung: Gebo + Wunjo zur Steigerung von Freude und Energieaustausch innerhalb des Paares.


Kapitel 19. Die Magie von Kristallen und Steinen

Auswahl von Familiensteinen: Rosenquarz, Granat, Mondstein.


Aufladen von Kristallen für den familiären Herd: Mondlicht, Salzwasser, Visualisierung.


Das Ritual „Kreis der Liebe“: Platzierung von Kristallen im Kreis um eine zentrale Kerze, um das Energiefeld der Familie zu stärken.


Kapitel 20. Symbole und Talismane aus verschiedenen Traditionen

Amulette und symbolische Knoten (Chinesische Glücksknoten, slawische Schutzsymbole).


Das Symbol „Om“ in der Familienpraxis: Meditation für Einheit.


Einen einzigartigen Familientalisman erschaffen: Verschmelzung verschiedener Symbole in einem Amulett.


Teil V. Alte Sprachen und Formeln: Einsatz heiliger Worte

Kapitel 21. Die Kraft lateinischer Zaubersprüche in der Familienmagie

Warum Latein als magisch gilt: Historische Wurzeln, Einfluss auf die westliche okkultistische Tradition.


Grundlegende lateinische Wendungen für Harmonie: „Pax et amor in domo nostra regnent“ (Möge Frieden und Liebe in unserem Haus herrschen).


Wie man sie korrekt ausspricht und anwendet: Bedeutung von Absicht, Rhythmus und Klarheit der Rede.


Kapitel 22. Alt-Kirchenslawische Sprüche für Wohlergehen

Besonderheiten des altkirchenslawischen Wortschatzes: Verbindung zu urtümlichen Bedeutungen und Volksglauben.


Beispiele einfacher Sprüche: Für den Segen des Hauses, für Frieden und Güte zwischen Ehepartnern.


Übung des Aufschreibens von Zaubersprüchen: Verwendung handschriftlicher Texte als Energieträger.


Kapitel 23. Altgriechische Anrufungen an die Liebesgötter

Eros, Aphrodite und Hera: Mythologische Aspekte und ihre Bedeutung für eheliche Liebe und Treue.


Kurze Hymnen und Gebete: „Θεά τῆς ἀγάπης, εὐλόγησον τὴν ἕνωσιν ἡμῶν“ (Göttin der Liebe, segne unsere Verbindung).


Opferritus im altgriechischen Stil: Einsatz von Blumen, Früchten und Ölen.


Kapitel 24. Sanskrit und Mantras für familiäres Wohlergehen

Die Kraft der Mantras: Schwingungsnatur von Klängen und ihre Wirkung auf Psyche und Energie.


Wichtige Mantras für Harmonie in der Familie: „Om Shanti“, „Lokah Samastah Sukhino Bhavantu“ (Mögen alle Wesen glücklich sein).


Eine persönliche Paar-Mantra erschaffen: Kombination von Namen, bedeutungsvollen Worten und traditionellen Formeln.


Kapitel 25. Ägyptische Beschwörungen: Der Weg zur tiefgreifenden Transformation

Die besondere magische Kultur des Alten Ägypten: Anrufungen der Götter (Isis, Osiris, Hathor).


Beispiel eines Zauberspruchs in Hieroglyphen (Adaption): Aussprache, Visualisierung von Symbolen.


Das Ritual „Heilige Fruchtbarkeit“: Zur Stärkung der ehelichen Liebe und für Kindersegen.


Teil VI. Tiefgehende Arbeit an sich selbst und der Beziehung

Kapitel 26. Individuelle Schattenarbeit: Psychologie und Magie

Das Konzept des Schattens (C. G. Jung): Anerkennung und Integration verborgener Persönlichkeitsanteile.


Technik „Angst verbrennen“: Symbolisches Aufschreiben und Verbrennen von Ängsten oder Kränkungen.


Meditation über den „Inneren Wächter“: Unterstützung finden bei der Arbeit an sich selbst.


Kapitel 27. Gemeinsame Therapie: Wie magische Praktiken die Psychologie ergänzen

Familienpsychologe und Magier: Ist eine Synergie möglich?


Rituale zur Festigung der Therapieergebnisse: „Vertrauensritual“, „Ritual des Loslassens von Kränkungen“.


Die Bedeutung regelmäßiger „Paarsitzungen“: Kombination psychologischer Methoden und Esoterik.


Kapitel 28. Familienmission und Werte definieren

Das gemeinsame Ziel bestimmen: Warum ein Paar eine bewusste Entwicklungsrichtung benötigt.


Symbolische Festigung der Mission: Erstellen einer „Familienrolle“ mit feierlichen Versprechen füreinander.


Das Ritual „Feuriger Signierungsakt“: Unterschrift auf Pergament, Versiegelung mit Wachs und Flamme.


Kapitel 29. Arbeit mit Ahnenprogrammen und Karma

Das Konzept von „Ahnenkarma“: Weitergabe von Verhaltensmustern über Generationen.


Reinigung des Familienstammbaums: Visualisierungstechnik der Ahnenwurzeln, Gedenkkerzen anzünden.


Beispiel eines Gebets-Zauberspruchs zur Heilung der Ahnenlinie (auf Alt-Kirchenslawisch):


„Chtu predkov i rod nash, da budet chist put’ moy i detok moikh.“ (Ich ehre meine Vorfahren und unsere Linie; möge mein Weg und der meiner Kinder rein sein).


Kapitel 30. Vergebung und Loslassen von Kränkungen: Geistige und magische Aspekte

Psychologische Vorteile von Vergebung: Befreiung von der Last negativer Gefühle.


Magische Handlungen: Wasserritual zum Auflösen von Kränkungen, Luftritual zum Forttragen von Ärger.


Briefe „von Herz zu Herz“ schreiben: Wie die Kraft der Worte hilft, Harmonie wiederherzustellen.


Teil VII. Praktiken für unterschiedliche Lebensphasen der Familie

Kapitel 31. Magie zu Beziehungsbeginn: Das Ritual des Kennenlernens und Zusammenfindens

Die erste Phase der Liebe: Die „Rosen-und-Süßigkeiten-Zeit“ und wie man sie magisch unterstützt.


Einfaches Ritual „Laternenlicht“: Gemeinsames Entzünden einer Kerze als Symbol für den Beginn des gemeinsamen Weges.


Lateinischer Segensspruch: „Incipiat amor, floreat, non deficiat“ (Möge die Liebe beginnen, erblühen und nie versiegen).


Kapitel 32. Die Geburt eines Kindes: Heilige Praktiken und Riten

Das Haus auf ein neues Familienmitglied vorbereiten: Reinigung des Raums, Schutzsymbole.


Traditionen verschiedener Kulturen: Wie die Slawen „gute Geister“ um Hilfe bei der Geburt baten.


Segen für Mutter und Kind: Gebete, Ahnen-Segenssprüche, Verwendung des Namens des Kindes im Zauber.


Kapitel 33. Kindererziehung im Geist von Liebe und Achtsamkeit

Psychologische Besonderheiten der Kinderseele: Die Bedeutung von Unterstützung und Akzeptanz.


Magische Praktiken zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung: Gemeinsame Meditationen, Totem-Zeichnungen.


Schutzamulette für Kinder: Persönliche Talismane, eingestickte Symbole auf Kleidung.


Kapitel 34. Unterstützung der Beziehung in Krisenzeiten

Übergangsphasen in der Familie: Krisen nach 1 Jahr, 3 Jahren, 7 Jahren usw.


Das Ritual „Wiedergeburt“: Symbolisches Verbrennen des „Alten“ und Erschaffung des Neuen.


Philosophischer Ansatz bei Krisen: Akzeptanz der Unvermeidlichkeit von Wandel und dessen transformierender Kraft.


Kapitel 35. Ein zweiter Frühling: Gefühle im reifen Alter neu beleben

Neubewertung von Werten: Psychologische Bereitschaft für neue Lebensphasen.


Das Ritual „Ernte einholen“: Symbolische Bilanz und Dankbarkeitsritual für gemeinsame Erfahrungen.


Die magische Praxis „Silberne Kerze“: Erneuerung der Zuneigung nach vielen Ehejahren.


Teil VIII. Erweiterte Praktiken und Zeremonien

Kapitel 36. Familienfeste als heilige Kraftpunkte

Kalender familiärer Festlichkeiten: Geburtstage, Jahrestage, Rituale im Jahreskreis (Samhain, Julfest etc.).


Wie man ein gewöhnliches Fest in ein magisches Ereignis verwandelt: Dekor, Rituale, gemeinsame Aktivitäten.


Das Ritual „Erneuerung des Clans“ zum Neujahr: Gemeinsame Wünsche, ein gemeinsames Herdfeuer.


Kapitel 37. Gemeinschaftsriten mit Nahestehenden und Freunden

Unterstützungskreise: Freunde und Verwandte einladen, um die Energie des Paares zu stärken.


Gemeinsamer Amulettbau: Jeder Gast bringt seinen „Teil“ des guten Willens (Band, Stein) ein.


Zauberspruch-Anrufung kollektiver Energie: Gemeinsames Aussprechen von Segenswünschen in Alt-Kirchenslawisch.


Kapitel 38. Arbeit mit Träumen in der Familienmagie

Träume als Hinweise und Prophezeiungen: Traumdeutung im Kontext familiärer Beziehungen.


Einfache Übungen zu luziden Träumen für Paare: Verabredung eines gemeinsamen Traumorts, Traumtagebuch.


Magische Formel vor dem Schlafengehen: „Somnio tecum in pace et lumine“ (Ich träume mit dir in Frieden und Licht).


Kapitel 39. Einsatz von Düften und Räucherwerk

Aromatherapie im Haus: Lavendel-, Rosen-, Zitrusdüfte für Liebe und Gelassenheit.


Spirituelle Praxis des Ausräucherns: Wie Räucherwerk Rauch den Raum reinigt und schützt.


„Duftender Talisman“: Herstellung einer eigenen Duftmischung oder Räucherung für ein Familienritual.


Kapitel 40. Musik, Klang und Schwingung: Schlüssel zur Harmonisierung

Klangtherapie: Klangschalen, Glöckchen, tibetische Instrumente.


Musikalische Rituale für Paare: Gemeinsames Singen von Mantras, Wiegenlieder für Kinder, „Familienhymne“.


Kurzes Sanskrit-Mantra: „Om Prema Om“ – „Om, die Energie der Liebe“.


Teil IX. Spirituelle Wege und die Philosophie des Familienlebens

Kapitel 41. Die Familie als „Mikrokosmos“

Die Idee von Makrokosmos und Mikrokosmos: Hermetik und ihre Spiegelung in der Familie.


Die Familie als einheitliches System begreifen: Jedes Familienmitglied als Planet, der in einem gemeinsamen Raum kreist.


Die Übung „Sonnenfamilie“: Visualisierung eines gemeinsamen Strahlens zur Stärkung der Verbundenheit.


Kapitel 42. Religiös-mystische Sichtweisen auf die Ehe

Die christliche Tradition: Das Sakrament der Ehe, spirituelle Verbundenheit.


Östliche Religionen: Karmische Bande, Wiedergeburten von Paaren.


Integration religiöser und magischer Weltbilder: Respekt vor Tradition und persönlichem Glauben.


Kapitel 43. Daoistische und tantrische Praktiken für Paare

Daoistische Alchemie: Energiekreisläufe, männliche und weibliche Prinzipien (Yin und Yang).


Tantra: Die Heiligkeit der Intimität, Paarmeditationen.


Einfache Übung „Herzensverbindung“: Synchrones Atmen, Energieaustausch durch Visualisierung.


Kapitel 44. Philosophie der Beständigkeit in Beziehungen: Geduld, Akzeptanz, Freude

Buddhistischer Blick auf Anhaftung und Mitgefühl: Wie man dies in der Familie umsetzt.


Die Kraft der Akzeptanz von Schwächen des Partners: Transformation durch Empathie.


Das Ritual „Liebesbecher“: Jeden Morgen den Becher symbolisch mit Geduld und Verständnis füllen.


Kapitel 45. Die Rolle von Humor und Leichtigkeit in der Familienmagie

Der psychologische Aspekt des Lachens: Abbau von Spannungen, Auflösung negativer Programme.


Die magische Bedeutung von Freude: Erhöhung der Schwingungen, Öffnung des Herzens.


Das Ritual „Lachen und Umarmungen“: Gemeinsames Lachen, Umarmungen, Schaffung eines kollektiven Feldes der Positivität.


Teil X. Abschluss des Weges: Integration und Fortsetzung

Kapitel 46. Das Ritual des „Großen Dankes“

Abschließendes Ritual für alles Erlebte: Dank an den Partner, die Kinder, die Ahnen und den Hausgeist.


Symbolisches „Schließen des Kreises“: Kerzen, gemeinsames Gebet, Austausch von Geschenken.


Beispiel für eine Beschwörungsformel: „Ich danke für alles, was war; möge Licht in unserem Haus bestehen.“


Kapitel 47. Eine Familienchronik erstellen

Die Idee eines „Familienbuchs“: Festhalten wichtiger Ereignisse, Rituale und weiser Gedanken.


Der magische Aspekt der Erinnerung: Weitergabe von Erfahrungen an künftige Generationen.


Beispiel für die Gliederung der Chronik: Abschnitte über Geburten, Feste, Krisenerfahrungen.


Kapitel 48. Die Magie im Alltag bewahren

Tägliche „kleine Rituale“: Teetrinken, gemeinsame Spaziergänge, ein Händedruck als Glücksbringer.


Achtsamkeit als Schlüssel zur ständigen Erneuerung der Gefühle.


Wie man die magische Haltung nicht verliert: Die Übung „Moment der Achtsamkeit“ im Tagesverlauf.


Kapitel 49. Geistiges Wachstum als Paar: Vom persönlichen Fortschritt zum gemeinsamen Erwachen

Synergie des persönlichen Wachstums: Jeder entwickelt sich individuell, doch das Ergebnis vervielfacht sich in der Familie.


Spirituelle Partnerschaft als gegenseitiges Mentoring: Unterstützung bei Praktiken, gemeinsames Lernen.


Das meditative Ritual „Vereinigung der Seelen“: Hin zu tieferem Verständnis und gegenseitigem Respekt.


Kapitel 50. Schlusswort: Der Weg geht weiter

Zusammenfassung und Ausblick: Wie man das vermittelte Wissen jetzt und in Zukunft anwenden kann.


Aufruf an den Leser: Weiterlernen und -praktizieren, eigene Rituale und Riten gestalten.


Abschließende Segensformel:


Auf Latein: „Amor semper crescat et domus sit plena luce“ (Möge die Liebe stets wachsen und das Zuhause voller Licht sein).

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