Johann Sebastian Bach: „5 zweistimmige Inventionen“
Die Inventionen Nr. 1, 6, 9, 10 und 11. Die Violinstimme übernimmt die Oberstimme des Originals, bei der Unterstimme hat sich der Bearbeiter erlaubt, stellenweise eine Oktave nach oben zu transponieren, wodurch der Abstand zur Violine etwas verringert und die Stimme nicht „brummelig“ wird. Trotzdem ist nur wenig in der Daumenlage zu spielen, sodass die Stücke auch von nicht so weit fortgeschrittenen Bassisten zu bewältigen sein dürften. Die Musik selbst bleibt dabei jedoch recht anspruchsvoll.
The violin part takes over the upper part of the original, while the arranger has taken the liberty of transposing the lower part up an octave in places, thereby reducing the distance to the violin somewhat and preventing the part from becoming "grumpy". Nevertheless, there is very little to play in the thumb position, so that even less advanced bassists should be able to master the pieces. However, the music itself remains quite demanding.